In der letzten Folge habe wir uns über die Inhalte für deinen Webauftritt unterhalten. Heute sehen wir uns an, welche verschiedene Typen von Webseiten es gibt und welche Auswirkungen die Inhalte auf die Wahl des richtigen Typs haben. Du wirst auch hören, welchen Website Typ du am besten wählen solltest.
Die Visitkarte im Internet
Steigen wir gleich in das Thema ein und sehen wir uns den einfachsten Typ an – die Visitkarten Website.
Diese Art von Website, stellt für viele einen einfachen und raschen Einstieg in Ihre Webpräsenz dar. Wie der Name schon sagt, geht es hier darum dem Besucher die wichtigsten Information über sich oder sein Unternehmen zu präsentieren, also ähnlich wie man es auch auf einer Visitkarte aus Papier tut.
Die Corporate (Unternehmens) Website
Der logische Schritt nach der Visitkarten Website ist die Unternehmens Website. Diese geht gegenüber der Visitkarten Seite mehr ins Detail. Es werden hier nicht nur direkte Daten des Unternehmens dargestellt, sondern auch über die Leistungen und Produkte. Auf der Unternehmens Website stellt man in der Regel seinen Besuchern vor, was das Unternehmen für den Kunden leistet. Zusätzlich bietet es sich noch an, weitere Informationen über das Unternehmen, wie zum Beispiel über das Team und die Mitarbeiter zu veröffentlichen. Auch ein Newsbereich ist ein guter Ansatz um der Usern einen Anlass für regelmässige Besuche zu geben. Oftmals wird dieser Bereich dann mit einem Blog, den ich etwas später noch erwähnen werde kombiniert.
Branding / Marken Website
Bei der Unternehmens Website ist das vorrangige Ziel, das Unternehmen zu präsentieren. Im Vergleich dazu, ist das primäre Ziel bei einer Branding bzw. Marken Website ein Produkt bzw. eine Marke eines Unternehmens in den Vordergrund zu stellen.
Hier geht es darum ein möglichst gute Image und die Bekanntmachung einer Marke oder eines Produktes zu unterstützen.
Auf Merken Websites versucht man auch sehr oft, den User zum längeren verweilen zu bewegen oder die Seite weiter zu empfehlen oder sie in den sozialen Netzen zu teilen. Das kann man vielfach damit erreichen, in dem man dem Besucher Unterhaltung, zum Beispiel in Form von Spielen oder auch Videos anbietet.
Themen Websites
Bei einer Themen Webseite steht nicht das Unternehmen oder ein einzelnes Produkt im Vordergrund, sondern ein spezielles Thema, über das geschrieben wird. Als Thema könnte es sich zum Beispiel rund um das Thema Essen & Trinken handeln. Dabei sollte man allerdings beachten, dass das Thema nicht zu allgemein gehalten wird. So ist Essen und Trinken alleine sicher ein zu breites Thema. Man müsste es zum Beispiel einschränken auf die Bereiche selber kochen und dann möglicherweise das Ganze noch ein wenig mehr spezialisieren. Tut man das nicht, dann wird es später im Betrieb schwer die geeignete Zielgruppe oder Zieluser anzusprechen. Aber das Thema kennst du ja bereits von den Avataren. Je genauer du dich mit deinen Usern beschäftigst und die Inhalte dafür anpasst, desto erfolgreicher wirst du es schaffen, diese anzuziehen und dazu bekommen auch regelmäßig wiederzukommen und noch viel besser, dich auch weiterzuempfehlen.
Laufende Neuigkeiten mit einem Blog
Artverwandt mit den „Themen Webseiten“ ist ein Blog. Ein Blog oder auch Web Tagebuch genannt, sollte regelmäßig Beiträge zu einem bestimmten Thema bringen. Im Gegensatz zu Themen Website, bei der nicht unbedingt laufend neue Inhalte erwartet werden, ist dies bei einem Blog sehr wohl der Fall. Auf der anderen Seite erwartet man sich bei der Themen Website von Beginn an einen bestimmten Umfang an Informationen. Ein Blog wird schrittweise aufgebaut und daher ist es weniger tragisch, wenn dieser Anfangs nur aus wenigen Beiträgen besteht und laufen erweitert wird. Bei einem Blog sind die Beiträge in den meisten Fällen chronologisch abgelegt.
Wichtig bei einem Blog ist allerdings genau dieser regelmässige Aufbau. Bei einem Blog, hat der User eine gewisse Erwartungshaltung, dass laufend neue Beiträge dazukommen. Für den Betreiber hat dies den Vorteil, wenn er die Interessen der User trifft auch laufend wiederkehrende User anzuziehen.
Im laufe der Zeit kann ein Blog durchaus vom Inhalt den Umfang einer Themen Website annehmen. Allerdings besteht ein Unterschied in der Aufbereitung und Strukturierung. Ein Blog ist eher chronologisch aufgebaut. Eine Themen Website kann vielfältige Möglichkeiten bieten um Informationen zu finden.
Oftmals werden diese beiden Typen miteinander kombiniert, bzw. entsteht aus einem Blog eine Themen Website, die aber weiterhin auch einen Blog beinhaltet.
Magazin Website
Eine Magazin Website, ist am besten mit einem gedruckten Magazin, aber eben als Online Variante zu vergleichen. Sie stellt ein wenig eine Kombination aus Themen Website und Blog dar. Magazin Websites, haben vielfach ein größeres redaktionelles Team und können auch gut mit anderen Website Typen, wie der später noch erwähnten Community Website kombiniert werden.
Mikro-Website
Während eine Unternehmens Website oder eine Themen-Website meist einen größeren umfang haben beschränkt sich eine Mikro-Website auf einen geringeren Umfang und behandelt meist ein spezielles Thema.
Eine Mikro-Website, kann auch gut mit einem Dossier oder einer Sammlung verglichen werden.
Es geht also darum aus einer grossen Menge an Inhalten einen bestimmten Bereich herauszunehmen und kompakt zusammenzufassen.
Portfolio
Bei der Portfolio Website, stehen Projekte und Arbeiten im Vordergrund. Hier geht es nicht um das Produkt selbst, sondern um das was geleistet wurde. Natürlich kann das in Zusammenhang stehen, mit einem Produkt oder einer Leistung, die man anbietet.
Zum Beispiel können Grafik Designer, die unterschiedliche Leistungen anbieten, die bereits erstellen Arbeiten und Produkte auf einer Portfolio Site darstellen.
Bei Portfolio Websites, erfolgt die Präsentation der Inhalte meistens eher visuell, also mit Bildern.
Community Websites
Wie praktisch und interessant soziale Medien sein können und wie sich damit Interessensgruppen bilden können, erkannte man spätestens seit sich Facebook immer mehr verbreitet hatte. Doch das Thema des sozialen Austausches und der Online-Communities ist nicht mit Facebook erfunden worden. Mittels Foren und anderen Techniken, konnte man sich schon in den 1990er Jahren im Internet organisieren und austauschen.
Eine Community Website kann für sich alleine stehen oder aber oft mit bereits erwähnten Websites Typen, wie etwa der Themen Website kombiniert werden.
Betreibt ein Unternehmen eine Community Website, dann kann es sehr viel wertvolle Informationen über das Verhalten und Denken seiner User bekommen. Allerdings sollte das Unternehmen dabei eher in den Hintergrund rücken, damit die Community Website nicht so wirkt, also würde sie von aussen beeinflusst werden. Passiert das, dann werden viele User abspringen oder sich nicht mehr so offen zeigen.
Viele Unternehmen weichen mittlerweile auf Dienste wie Facebook aus um mit ihrer Community zu kommunizieren. Eine eigene Web Präsenz ist in diesem Bereich aber durchaus zu empfehlen, da es sehr Vorteilhaft sein kann alles selbst unter Kontrolle zu haben.
Das betrifft auf der einen Seite die Informationen, die wirklich bei den Usern angezeigt werden und auf der anderen Seite auch der Umgang mit möglichen störenden Einflüssen.
Wenn man sich ein wenig im Internet umsieht dann sieht man trotz Facebook und Co noch immer eine Menge aktiv betriebener Online-Community Websites.
Community Websites werden sehr oft auch mit anderen Typen, wie der Themen Website oder der Magazin Website verknüpft.
Produkte verkaufen mit einer e-Commerce Website
Möchte man seine Produkte nicht nur auf seiner Website darstellen sondern auch direkt darüber verkaufen dann spricht man von einer E-Commerce Website. In der Regel hat man eine größere Menge an Produkten die man wahrscheinlich auch noch in Kategorien unterteilen muss. Eine E-Commerce Website muss also die Aufgabe erfüllen eine bestimmte Anzahl am Produkten so zu gruppieren und darzustellen damit der User diese leicht finden und kaufen kann. Eine solche E-Commerce Plattform muss eine Reihe an Funktionalitäten Darstellungsmöglichkeiten anbieten. Der Käufer benötigt unterschiedliche Zugänge zu seinem gewünschten Produkt und möchte je nach Zeitpunkt auch unterschiedliche Detailinformationen aufnehmen.
Hat ein User sein Wunschprodukt gefunden dann muss man ihm einfach die Möglichkeit geben dieses in einem Warenkorb zu legen und den Kauf abzuschließen. Die E-Commerce Website sollte natürlich auch die Möglichkeit anbieten mehr als nur ein Produkt in seinem Warenkorb abzulegen.
Beim Kaufabschluss ist es notwendig den Käufer möglichst einfach zum Abschluss zu bringen und ihm die Möglichkeit zu geben verschiedene Zahlungsmittel verwenden zu können.
Nach Abschluss des Kaufes muss dem User noch eine geeignete Rechnung unter Zugang zum Produkt ermöglicht werden sofern es sich um ein online Produkt handelt.
Membership (Mitglieder) Seiten
Möchte man nicht jedem User den Zugang zu seinen Websiteinhalten geben, dann benötigt man einen geschlossenen Bereich der nur über Usernamen und Passwort erreichbar ist man bezeichnet solche Seiten auch als Membership oder Mitgliederseiten.
Die Funktionen und Inhalte die ein solcher Mitgliederbereich bietet können völlig unterschiedlich sein. In den meisten Fällen werden aber Informationen in Form von Text Bildern und Videos bereitgestellt. Oftmals Werden diese Mitgliederbereiche auch mit Community angeboten bereichert.
Die Abrechnung in Mitgliederbereichen kann entweder einmalig oder durch laufende wiederkehrende Zahlungen erfolgen.
Erfolgt die Abrechnung durch laufende Zahlungen, dann ist die Erwartungshaltung eines Mitgliedes in einem solchen Bereich, dass regelmäßig neue wertvolle Informationen bereitgestellt werden. Andernfalls ist der User selten bereit einen regelmäßigen Beitrag für den Mitgliederbereich zu zahlen.
E-Learning
Ein aktueller Trend ist es im Internet Lernangebote zur Verfügung zu stellen. Man spricht in diesem Fall von E-Learning.
Die Informationen können entweder kostenlos oder gegen eine Gebühr bereitgestellt werde. In vielen Fällen werden diese E-Learning Angebote in Zusammenhang mit Membership Seiten angeboten.
Funktionale Website (Berechnung, Programm/App Charakter)
Eine ganz spezielle Art von Webseiten sind jene die bestimmte Funktionalitäten bereitstellen. Diese können von einfachen Berechnungen bis hin zu komplexen Programmen reichen.
Wenn die vielleicht schon einmal mit verschiedenen Google Produkten wie Google Docs oder Google Tabellen gearbeitet hast, dann weißt du was ich damit meine.
Diese Seiten oder auch Webapplikationen unterscheiden sich zum Teil gar nicht von Programmen die am Computer des Anwenders installiert sind.
Landingpage / Sales Page / Squeeze Page
Kommen wir jetzt zum Abschuss noch zu einem speziellen Marketing Seitentypen. Möchtest du ein bestimmtes Produkt im Internet verkaufen, dann bietet sich dafür eine sogenannte Landingpage oder Salespage an. Diese Seiten haben nur einen Zweck nämlich ein Produkt zu verkaufen. Diese Seiten folgen zum Teil ganz anderen Richtlinien als normale Webseiten.
Legt man bei normalen Webseiten in der Regel großen Wert auf die Navigation, so versucht man bei dem Verkaufsseiten gänzlich darauf zu verzichten. Auf diesen Seiten soll es keine Ablenkung und störenden Elemente geben, die den User von der Seite wegziehen oder ihn vom Produkt ablenken.
Gedanklich muss man sich vom Aufbau von normalen Internetshops und E-Commerce Webseiten trennen. Diese haben die Aufgabe dem User das Auffinden von anderen Produkten zu ermöglichen, was man bei den speziellen Verkaufsseiten absolut vermeiden möchte.
Da die Landingpage ein für sich getrennter Auftritt ist, muss dieser auch eigenständig behandelt werden und wird in der Regel nicht mit dem restlichen Webauftritt gemeinsam erstellt.
Eine Abwandlung der vorhin genannten Verkaufsseiten ist die sogenannte Squeeze Page. Auch diese hat wie die Verkaufsseite nur einen Zweck. Dieser ist aber nicht das Verkaufen von Produkten sondern den User dazu zu bewegen seine Daten gegen Tausch eines in den meisten Fällen kostenlosen Produktes herzugeben.
Im Online Marketing fragt man vom Besucher meist die E-Mail Adresse und den Namen ab, um im dann ein mehr oder weniger wertvolles Geschenk (meist auch online) zukommen zu lassen.
Dies ist meist der Start für einen mehr oder weniger aufwendigen Verkaufsprozess, der schlussendlich bei der bereits erwähnten Sales Page landet.
Welchen Type soll man jetzt nehmen
Du hast jetzt eine Reihe verschiedener Website Typen kennengelernt. Diese Liste ist natürlich nicht vollständig, denn es gibt in vielen Formen diverse Abwandlungen oder Spezial Webseiten. Du hast dabei aber auch gesehen, dass es nicht immer reine Typen gibt, sondern, dass diese auch kombiniert werden können. Möglicherweise hast du dir jetzt auch schon die Frage gestellt, welchen Website Typ man nun nehmen soll. Diese Antwort solltest du dir zum Teil schon selbst beantworten können.
Du hast dich hier in der Vergangenheit bereits mit deinen Zielpersonen, Zielen und Inhalten beschäftigt. Daraus abgeleitet solltest du jetzt den oder die passenden Websitetypen finden können. Die Entscheidung welche Websitetypen du verwendest hängt also primär und diesen Faktoren ab.
Wichtig ist aber auch zu erkennen, dass die unterschiedlichen Typen auch unterschiedlichen Aufwand bedeuten. Auf der einen Seite in der technischen Umsetzung und auf der anderen Seite auch in der inhaltlichen Betreuung.
Diese Erkenntnis ist wichtig für die weiteren Schlussfolgerungen. Wir werden uns in den nächsten Folgen noch damnit beschäftigen, wer den Webauftritt umsetzen oder betreuen soll. Wenn du technisch aufwendige Systeme verwenden willst, dann muss dir auch bewusst sein, dass du selbst einen entsprechenden Aufwand treiben musst um dir das notwendige Wissen anzueignen oder du musst wissen, wer für dich die Arbeit am besten durchführen könnten.
Auch inhaltlich ist es ähnlich. Wenn du nur eingeschränkt Zeit zur Verfügung hast, dann hat auch die Menge an Inhalten und die Zeit für Betreuung seine natürlichen Grenzen.
Du musst möglicherweise einen Kompromiss zwischen deinen Zielen und dem was du umsetzen und dir auch leisten kannst eingehen.
Unsere Familie Reblinger
Wie geht es jetzt unserer Familie Reblinger mit den Website Typen zu ihrem Unternehmen und Plänen?
Wie so oft sitzen Julia und Martin an einem Freitag zusammen und Julia erklärt Martin ausführlich die verschiedenen Typen.
Da Martin brav seine Hausaufgaben gemacht hat und sich mit den Inhalten für seinen Webauftritt intensiv beschäftigt hat, fallen ihm während des Gesprächs schon die passenden Typen für sein Vorhaben ein.
Er benötigt definitiv mehr als nur eine Visitkarten Website. Eine Unternehmens-Website, wo er sein Lokal und seine Produkte vorstellen kann wäre ideal. Aber er wollte ja auch noch regelmäßig Informationen zum Thema Wein schreiben. Dafür wäre ein Blog besser geeignet. Und dann will er langfristig auch noch seine Produkte online verkaufen. Da muss es wohl ein Webshop sein. Martin ist jetzt etwas überfordert. Soll er das Alles machen – ist das nicht zu viel und wie passt das alles zusammen? Eigentlich ist schon die Unternehmens-Website eine Menge Arbeit. Er wollte doch schon für die aktuelle Saison einen Webauftritt haben.
Julia stimmt Martin zu, dass sein Vorhaben sicher eine Menge Arbeit bedeutet und er das selbst sicher nicht in einigen Tagen umsetzen kann. Aber das ist ja auch gar nicht notwendig beruhigt in Julia. Der Webshop zum Beispiel kann sicher noch warten. Man sollte ihn halt wo möglich jetzt schon einplanen, damit er vom Design dann leichter unterzubringen ist. Der Blog, den Martin vor hat, der kann ja auch schrittweise wachsen. Er muss ja auch nicht gleichzeitig mit der Unternehmens-Website starten. Wichtig ist doch einmal, dass er für die aktuelle Saison einen Webauftritt seines Lokals hat, wo er Adresse, Anfahrt, Öffnungszeiten und die wichtigsten Informationen veröffentlichen kann.
Vielleicht ist ja doch für den Anfang eine etwas erweiterte Visitkarten Website gut geeignet. Dann ist etwas Luft um die „große“ Website ordentlich zu planen und umzusetzen.
Martin findet diese Idee toll. Daran hat er gar nicht gedacht, dass er einmal ganz einfach beginnt und seinen Auftritt schrittweise erweitern kann. Er hat dann auch Zeit ein wenig mit seinen Gästen darüber zum plaudern, was sie sich auf seinem Auftritt wünschen würden.
Trotzdem stellt sich Martin noch immer die Frage, wer das alles umsetzen soll. „Kann ich das alles selbst machen?“ – fragt er Julia. Das kommt darauf an, wieviel Zeit du aufwenden willst und wie begabt du bist. Bei der einen oder anderen Arbeit kann ich dich ja sicher unterstützen.
Aber welche Möglichkeiten es für die Umsetzung gibt, dass sehen wir uns am besten nächstes Mal genauer an. Für heute glaube ich ist es genug.
Zusammenfassung
Du hast in dieser Folge eine Reihe von Website Typen kennen gelernt. Das beginnt bei der einfachen Visitkarten Website und geht dann weiter zur Unternehmens-Website oder zur Markenseite, wenn Marken oder Image im Vordergrund stehen. Möchtest du laufend aktuelle Informationen anbieten, dann ist ein Blog ideal. Will man mehr Themenbezogene Inhalte anbieten, dann wären die Themen- oder Magazin Websites gut geeignet. Soll das Thema nicht ganz so groß behandelt werden, dann wird es wohl eher eine Micro Website werden. Geht es darum seine Werke und Arbeiten zu präsentieren, dann ist die Portfolio Website gut geeignet.
Willst du mit deinen Besuchern mehr Interaktion und eine Gemeinschaft bilden, dann bist du mit einer Community Website gut bedient. Sollen Produkte verkauft werden, dann würde ich zu einer E-Commerce Website raten. Willst du deinen Besuchern einen geschlossenen Bereich anbieten, dann ist ein Mitglieder oder auch Membership Bereich genannt perfekt. Dort kannst du auch eine Plattform zum Lernen anbieten. Soll deine Seite eine Funktion ausführen, wie etwa Berechnungen durchführen, dann sollte man an funktionale Webseiten oder Web-Apps denken. Geht es darum einzelne Produkte zu verkaufen oder Daten von deinen Besuchern zu bekommen, dann würde ich zu einer Landingpage, Salespage oder Squeezepage raten.
Du siehst also, es gibt eine Reihe verschiedener Typen, die jetzt mit deinen bisherigen Planungen in Einklang gebracht werden müssen. Wenn notwendig, kann man diese natürlich auch kombinieren.
Wie üblich, noch eine Bitte am Schluss
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Servus, Liebe Grüße und bis zum nächsten mal. Andreas – Dein Web Design Coach.
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